Abgesagt, kommt in neuem Format wieder.

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Digital – nachhaltig – resilient: Bildungsthemen, die uns bewegen

Angesichts der zahlreichen Herausforderungen und Themen unserer heutigen Zeit, wird die Notwenigkeit für nachhaltige Entwicklungen immer weiter in den Fokus gerückt. Gleichzeitig schafft der digitale Wandel in unserer Gesellschaft viele neue Möglichkeiten und gestaltet unsere Lebenswelt dabei rasant um.

Wie können wir die Chancen der Digitalisierung im Bildungsbereich sinnvoll nuzten, aber auch achtsam mit den neuen Herausforderungen und Entwicklungen umgehen und mögliche negative Auswirkungen umgehen?

Bildung im digitalen Raum bietet Chancen für individuell besser angepasste Bildungsprozesse, die wir gemeinsam nutzen sollten.

In diesem Online-Barcamp geht es darum, Einblicke in Bildungsthemen die uns bewegen zu erlangen, Einblicke in bereits gelebte Praxis zu bekommen, Erfahrungen auszutauschen, Fragen zu stellen und gemeinsam Antworten zu suchen, aber auch Möglichkeiten kennenzulernen, um in unserem heutigen schnelllebigen (digitalen) Arbeitsalltag diesen etwas zu entschleunigen und gestärkt aus ihm herauszugehen.

Die zahlreichen Herausforderungen und Fragestellungen unserer Zeit braucht starke Partner in den Institutionen und der Gesellschaft. Die Bildungsregionen bieten vielfältige Kooperationsstrukturen und Netzwerke, die zur Bewältigung der Aufgaben und Herausforderungen hilfreich sind. Dafür haben sich mehrere Bildungsregionen zusammengeschlossen, um gemeinsam an den vielfältigen Bildungsaufgaben zu arbeiten. 

Melden Sie sich an und bringen Ihre Fragen und Ideen bei den vielfältigen Sessions ein!

Programm

14:00-14:30

Gemeinsamer Start​​

 Beginn, Begrüßung, Infos zum Tag

14:30-15:15

Sessionrunde 1

15:15-15:30

Pause/Raumwechsel

15:30-16:15

Sessionrunde 2

16:15-16:30

Pause/Raumwechsel

16:30-17:15

Sessionrunde 3

17:15-17:45

Gemeinsamer Abschluss

Den Tag gemeinsam ausklingen lassen.

Sessionvorschläge

Schlage Deine eigene Session für das Barcamp Bildungsregionen vor.

Eine eigene Session vorschlagen

Schlage Deine eigene Session für das Barcamo Bildungsregionen vor.

 

Zurückliegende Sessions

Diese Sessions gab es bei Barcamps der Vergangenheit

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Svenja Hasenberg: Eltern stärken – digital

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Klaus Kuhnt: Weg von digitalen Leuchttürmen – Hin zur digitalen Unterrichtskultur

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Ulrich Bartel: Digital engagiert – Demokratie gestalten mit dem LdE- Programm #netzrevolte

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Oleg Stavnicuc: Kinderbildungszentrum – digital – mehr Fragen als Antworten

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Franziska Kufner: Kooperation mit außerschulischen Partnern zum Thema Digitalisierung

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Elisabeth Schroth & Patrick Bronner: Neue Lern- und Prüfungskultur – was braucht es?

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Ria Hinken: SuS als Digitale Alltags-Coaches für Senioren & Senioritas

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Andre Arnold: Schul-IT-Manager an den Heidelberger Schulen

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Susanne Zeller: Von A wie Abstimmung bis Z wie Zusammenarbeit: welches Potenzial bieten die Bildungsregionen?

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Laura Ricke: eduScrum® als agile Unterrichtsmethode

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Christine Golz: Wie viel Digitalität brauchen wir in Jugendbeteiligungs-Projekten?

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Laura Rössler: Digibox- digitale Helferlein für die pädagogische Arbeit ?

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Barbara Münch / Steffen Bittler: (Digitales) Netzwerken – ganz praktisch

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Sabine Michael / Ceylan Firat Tulaz: Digital. Präsenz. Was bewährt sich wann?

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Sandra Bagarozza / Hans-Peter Möschle: Technika – Schüler/innen früh für Technik & Digitalisierung begeistern

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Anna Zimmermann: Mannheimer Bildungsplattform für Schulen und außerschulische Partner

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Saskia Ebel: Digitale Fortbildungen für Lehrkräfte sinnvoll gestalten

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Verena Elias: Angebote niedrigschwellig (online) präsentieren

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Andrea Frankenbach: Das neue digitale Zeitalter – und was macht das mit MIR?

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Micha Pallesche: Lerninseln – Lebenslanges Lernen im Quartier

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Sophie Kitzmann: Digitale Fortbildungen für Lehrkräfte sinnvoll gestalten

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Constanze Dunst: Jugendliche beteiligen trotz Corona – 2 Beispiele

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Maren Scharpf: Kulturelle Bildung digital – Beispiele, Chancen, Grenzen

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Klaus Kuhnt: Digitale Dienste und Servicestrukturen an Schulen

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Elisabeth Graf: Digitale Veranstaltungen planen und durchführen

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Dr. Susanne Zeller: Von A wie Abstimmung bis Z wie Zusammenarbeit: welches Potenzial bieten die Bildungsregionen?

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Udo Wenzl: Jugendbeteiligung DIGITAL und offline gestalten

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Gabi Matusik: Berufsorientierung-digital und niederschwellig: ALBUS, der stärkenorientierte digitale Berufefinder

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Julia Hense: Innovative Lernsettings mit digitalen Medien

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Laura Rössler: Digitalität in Kindertageseinrichtungen

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Diana Raab: Reflexion zum Datenschutz neuer Technologien

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Johanna Hopfengärtner: Was bedeutet digitale Teilhabe und wie kann sie erreicht werden?

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Sabine Michael: Teilhabe ermöglichen: Niedrigschwellige, digitale Angebote für Menschen mit Migrationshintergrund

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Hartmut Allgaier: Bildungsregion 4.0

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Diana Raab

Wenn ich an die digitale Zukunft denke, dann….  braucht es eine flächendeckende Grundversorgung mit Glasfasernetz, Mobilfunknetz und öffentl. WLAN im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald. Im Sinne der Barrierefreiheit ist die digitale Zukunft für alle Bürger:innen möglich, denn dies trägt dann zur Gleichberechtigung bei. Schnelles Internet und neue Technologien können effektiver und von allen Standorten aus genutzt werden – und wenn dies alles umgesetzt ist, können wir als Büger:innen im Landkreis über E-Partizipationsplattformen informieren, diskutieren und in den Austausch gehen.
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Dejan Mihajlović

unterrichtet an der Pestalozzi Realschule in Freiburg. Seit dem Schuljahr 2020/21 arbeitet er größtenteils als Referent für SMV, Demokratiebildung, Digitale Transformation und Barcamps im Referat 24 beim Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung Baden-Württemberg und zusätzlich als Fachberater für Unterrichtsentwicklung und als SMV-Beauftragter in der Regionalstelle des ZSL in Freiburg. Zum Themenbereich zeitgemäße Bildung in einer Kultur der Digitalität schreibt er Kolumnen, gibt Workshops, hält Vorträge, organisiert und moderiert Veranstaltungen und berät Politik und Verwaltung. Netzpolitisch ist er bei D64 – Zentrum für digitalen Fortschritt im Vorstand und zuhause. Ihn beschäftigt außerdem die Frage, wie man kommunal den Herausforderungen der gesellschaftlichen Neuordnung durch die digitale Transformation begegnet.

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Saskia Ebel

Ich bin seit Jahren Referentin zum Thema Unterricht mit digitalen Medien und gebe dort begeisternd Workshops und halte Vorträge. Meine Kernfächer sind Betriebswirtschaft und Informatik, die ich an der beruflichen Walter-Eucken-Schule in Karlsruhe viele Jahre erfolgreich mit Tablets und kreativen Unterrichtsmethoden unterrichtet habe. Seit September 2019 unterstütze ich auch das Referat Q1 Grundsatz, Innovationen des Landesmedienzentrum Baden-Württemberg. Hier bin ich Teamleiterin der Fortbildungsreihen digital@regional, #MoodletageBW21 und exploreandlearn@LMZ. Mein gelebtes Motto: Gemeinsam mehr erreichen!
Und genau deshalb freue ich mich auf den Austausch mit euch!

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Benedikt Sauerborn

brennt für das Web und dessen Kultur und Möglichkeiten. Er unterrichtet E-Commerce Kaufleute an einer beruflichen Schule in Freiburg im Fach Informatik, Internet und Design. Früher hat er in der maschinellen Sprachverarbeitung und als IT-Berater gearbeitet. Seine Leidenschaft und sein Know-How versucht er heute an die SchülerInnen weiterzugeben. Für das Kultusministerium entwickelt er Fortbildungsmodule im Rahmen der Fortbildungsoffensive Digitalisierung an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen und setzt diese um.

Susanne Zeller

Wenn ich mich auf die digitale Zukunft vorbereite, dann brauche ich ein stabiles und vielfältiges Netzwerk aus Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartnern entlang der Bildungsbiografie, die gemeinsam mit mir neue Wege ausprobieren und Bildung in einer Kultur der Digitalität breit denken. Seit fast 12 Jahren begleite ich die Bildungsregionen auf ihrem Weg. Zu meinem Arbeitsalltag gehören die individuelle Beratung von Kommunen, die Zusammenarbeit mit Partnerinnen und Partnern aus ganz unterschiedlichen Teilbereichen des Bildungssystems, die Entwicklung von Konzepten und die Moderation von Veranstaltungen und Gruppen. Als studierte Erwachsenenbildnerin ist mir dabei vor allem eine systemische, prozessorientierte und zielgruppengerechte Grundhaltung wichtig.

Hartmut Allgaier

Wenn ich an die digitale Zukunft denke, dann denke ich an eine Zukunft, in der moderne Formen des Lehren und Lernens selbstverständlich sind. Lernarrangements sind aus der Lernendenperspektive gestaltet und fördern Kompetenzen, die die Menschen auf die Herausforderungen des 21 Jahrhunderts vorbereiten. Lernen ist ortsunabhängig und zeitlos. Die Menschen sind in einer sich stetig digitalisierenden Welt handlungs- und gestaltungsmächtig. Bildungsverantwortliche tragen Sorge dafür, dass sich die Ungleichheitsschere nicht noch weiter öffnet und dass die Chancen, die sich durch die Digitalisierung ergeben, überwiegen.

Sabine Michael

Ist Leiterin des Bildungsbüros Weinheim und Mitglied der kooperativen Geschäftsführung der Bildungsregion Weinheim. Sich auf die digitale Zukunft vorzubereiten, heißt für sie auch, neugierig und offen zu sein, um mit Vielen gemeinsam Neues auszuprobieren, Chancen zu erkennen und für alle nutzbar zu machen.

Andreas Meßmer

Ich leite das Bildungsbüros Schwarzwald-Baar-Kreis.

Beim Blick in die digitale Zukunft sehe ich, dass wir mehr denn je angewiesen sind auf eine gute Vernetzung der Bildungspartner, um mutig, experimentierfreudig und kritisch neu zu denken. Wichtig scheint mir auch die Frage der Bildungsgerechtigkeit. Wir müssen darauf achten, dass das Problem der sozialen Ungleichheit nicht verschärft wird durch die Prozesse der Digitalisierung.

Laura Rössler

ist Koordinatorin der Bildungsregion Landkreis Lörrach. Sie unterstützt die präventive Ausrichtung im frühkindlichen Bereich, um optimale Lern- und Lebenschancen zu schaffen und qualitativ gute Bildung, Betreuung und Erziehung zu fördern. Wenn sie sich auf die digitale Zukunft vorbereitet, dann braucht sie die Ausstattung und die technischen Voraussetzungen zur Teilnahme. Dazu zählt, dass jeder und jede zu jeder Zeit und von überall Zugang zu einem Endgerät und zu einer stabilen Internetverbindung hat. Alle müssen die gleichen Voraussetzungen und Teilhabemöglichkeiten erhalten. Laura beschäftigt sich mit der Frage, wie diese grundlegenden Voraussetzungen im frühkindlichen Bereich umgesetzt werden können und wie die Digitalität in der praktischen Arbeit ihren Platz finden wird.

Barbara Münch

ist Lehrerin an der Kurpfalzgrundschule Heidelberg, Lehrbeauftragte im Seminar für Ausbildung und Fortbildung der Lehrkräfte Mannheim, Geschäftsführerin der Hector Kinderakademie Heidelberg und gemeinsam mit ihrem Kollegen Steffen Bittler im Bildungsbüro Heidelberg für den Schwerpunkt „Lehren und Lernen in einer zunehmend durch Digitalisierung geprägten Welt“ verantwortlich. Neben der gemeinsamen Netzwerkarbeit beschäftigt sich Barbara Münch außerdem mit den täglichen Herausforderungen mit denen sich Lehrkräfte, aber auch die Schulleitungen und Schulträger im Digitalisierungsprozess konfrontiert sehen.

Steffen Bittler

unterrichtet an der Friedrich-Ebert-Gemeinschaftsschule in Eppelheim, ist Ausbildungsberater für die Pädagogischen Hochschule Heidelberg und ist am Regionalen Bildungsbüro gemeinsam mit seiner Kollegin Barbara Münch für den Schwerpunkt „Lehren und Lernen in einer zunehmend durch Digitalisierung geprägten Welt“ verantwortlich. Mit der Gründung des Netzwerks „Digitalisierung an den Heidelberger Schulen“ durch das Regionale Bildungsbüro erhalten die Heidelberger Lehrkräfte mittlerweile seit nunmehr fünf Jahren wertvolle Impulse in ihrer medienpädagogischen Arbeit, z.B. durch Netzwerktreffen, einer digitalen Pinnwand, einen monatlichen Newsletter und weiteren Unterstützungsmaßnahmen auch an den Schulen vor Ort.

Sandra Bagarozza

ist Leiterin des Bildungsbüros der Bildungsregion Ortenau e. V. (BRO).  Die BRO ist das zentrale bildungsbereichs- und trägerübergreifende Bildungsnetzwerk im Ortenaukreis.

Durch eine Vernetzung aller Partner zielt der Verein darauf ab, eine effizientere und qualitativ bessere Bildungsarbeit zu erreichen.
Mit unserem Netzwerk möchten wir eine Verbesserung von Bildung erreichen. Dabei gilt es gemeinsam mit den Mitgliedern eine Transparenz der Tätigkeiten herzustellen.

Jugendliche früh für Technik zu begeistern ist ein gutes Rezept gegen künftigen Fachkräftemangel. Doch wie gelingt das am besten? Um die Technika flächendeckend in den Ortenauer Schulen zu platzieren, hat die Bildungsregion Ortenau e. V. in Zusammenarbeit mit dem Verein Forscher für die Region e. V. die Technika-Initiative „Technika-Ortenau“ ins Leben gerufen. Ziel ist es, die Kinder für Technik und Digitalisierung zu begeistern, ihre Talente zu fördern und die erforderlichen Kompetenzen zu vermitteln. Im Zentrum des Technika Projektes stehe das forschend-entdeckende Lernen.

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